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Bye, bye Beilage – willkommen Prospekt!

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Der Wandel im Handel – Streuen Sie noch oder fokussieren Sie schon?

Der Konzern Erwin Müller stellt, um Kosten zu sparen, die wöchentlichen Werbeprospekte komplett ein (LZ vom 29.4.2022). Auch andere namhafte Unternehmen, darunter große Lebensmitteldiscounter und Baumärkte, reduzieren ihre Handzettel oder denken über eine Einstellung nach. Doch was bewegt diese Unternehmen auf ein Marketinginstrument zu verzichten, dass in der Vergangenheit effektiv war und für viele auch unverzichtbar?
 

Steigende Rohstoffpreise verursachen Kostendruck

Die Papierpreise steigen rasant und es wird immer schwieriger, an Papier zu kommen. Druckereien und Verbände schlagen Alarm. Auslöser der Papierkrise sind nicht nur Corona und der Ukrainekrieg, sondern eine Strukturveränderung in der Branche. Langfristige Lieferverträge mit Preisbindungen gehören der Vergangenheit an, stattdessen gibt es jetzt Quartalspreise und trotzdem kann man nicht sicher sein, dass der Preis über die vereinbarten drei Monate gehalten werden kann. Insgesamt sind die Preise für Zeitungspapier innerhalb eines Jahres um rund 200 Prozent angestiegen. Kosten, die an die Auftraggeber weitergereicht werden. Die Folge: Der TKP schnellt in die Höhe.


Lieferengpässe von Waren und Zubehör

Containerschiffstaus vor den Häfen bedeuten fehlende Teile für die Produktion und leere Lager. Wir alle kennen die Folgen, wenn es in den weltweit aufeinander abgestimmten Produktionsketten hakt. Für Marketingverantwortliche, die ihre Aktionen und die darauf abgestimmten Werbemittel weit im Voraus planen, ist es eine Katastrophe! Besonders dann, wenn eines dieser Werbemittel ein Prospekt ist, der produziert und eingebucht wurde, aber die entsprechende Ware nicht bevorratet ist. Dann heißt es oft mal: Prospekt ade und ab in die Tonne!


Die Lösung? Flexibel bleiben!

Wenn wir also nicht mehr garantieren können, dass die Aktionsware pünktlich da ist, dann müssen unsere Werbemaßnahmen anpassungsfähig und flexibel sein. Warum also nicht die Angebote auf Vorrat anlegen und bei Bedarf in das passende Werbemittel schieben? Mit einem Marketing Management System im Hintergrund ist dies denkbar einfach und zeitsparend, denn es gilt: eines für alles! Angebote mit Bebilderung, Text und Bepreisung müssen nur einmal erstellt werden – mit einem Klick übernimmt man sie so in das passende Werbemittel – digital oder Print – und werden automatisiert in das richtige Layout gebracht. Auch die Ausspielung oder die Buchung der Werbemittel erfolgt automatisiert über das System. Kurz zusammengefasst: Ein Angebot, ein Klick – zig Werbemittel!


One size fits all – nicht wirklich!

Für mehr Flexibilität kann den einzelnen Standorten das Recht eingeräumt werden, die Angebote noch einmal individuell zu bearbeiten. Dabei kann die Bearbeitung sich sowohl auf die einzelnen inhaltlichen Elemente beziehen als auch auf die Auswahl der Angebote an sich. Für Standorte bedeutet dies, dass Aktionen sowohl auf ihre individuelle Zielgruppe als auch auf die vorhandene Ware anpassen können oder sogar äußere Einflüsse wie das Wetter oder regionale Feiertage berücksichtigen können. Damit sind die Marketingaktionen zielgerichteter, effektiver und können schneller umgesetzt werden. Beispiel gefällig? Für Anfang Juni ist die Aktion „Wasserspaß im Garten“ einer Baumarktkette geplant. Aber genau in der Woche ist Regen in der Region des Baumarktes A angesagt. Baumarkt B wird supergutes Wetter haben, aber aufgrund der innerstädtischen Kundschaft ist davon auszugehen, dass der Abverkauf von Schwimmpools eher mau sein dürfte. Beide Baumärkte können ihre Aktionsangebote individuell aussuchen, passend terminieren und der Zielgruppe zukommen lassen – sei es als digitaler Prospekt, Kunden-Mailing, Werbebanner, Social Media Ad, Postwurfsendung oder eben auch als Beilage in der regionalen Wochenzeitung.
 

Sie müssen also nicht auf Beilagen und Handzettel verzichten – Sie haben einfach viel mehr Möglichkeiten!

 

 

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