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Kein Stress mit QR-Codes

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Kein Stress mit QR-Codes

Klar, ein QR-Code auf Handzetteln oder auf Prospekten schafft einen Mehrwert für Verbraucher, mindert den Medienbruch zwischen analogen und digitalen Werbemitteln und steigert die Kundeninteraktion. Aber ist der Aufwand, in Print-Prospekten einen QR-Code zu setzten, nicht doch zu groß? Eröffnet man damit nicht weitere Fehlerquellen? Schließlich kann niemand auf einen Blick erkennen, ob der gesetzte QR-Code auch zur richtigen Seite führt! Eine umfangreiche, meist händische Qualitätskontrolle ist deswegen zusätzlich notwendig – also noch mehr Stunden auf dem Projekt. Wenn man allerdings die QR-Codes automatisiert setzt, keine QR-Codes erzeugen oder einsortieren muss, entfallen sowohl die zusätzlichen Stunden als auch die Fehlerquellen.

Was wäre der Silvesterhandzettel ohne die QR-Codes zu den Produkt-Videos der Silvesterraketen? Woher sollen Unternehmen wissen, wie viele Menschen tatsächlich auf die Angebote eines gedruckten Flyers reagieren? In einer zunehmend digitalisierten Welt bleibt Printwerbung nach wie vor ein bedeutender Kanal für Unternehmen, um ihre Botschaften effektiv zu verbreiten. Noch besser ist es aber, wenn der analoge Handzettel ins Digitale verlängert wird. Problemlos möglich ist das mit einem QR-Code. Und seitdem der Umgang mit QR-Codes durch Verbraucher selbstverständlich geworden ist, eröffnet sich den Händlern eine neue Dimension der Interaktivität und des Kundenerlebnisses.

Doch ein Problem kann es dabei geben: QR-Codes sehen alle mehr oder weniger gleich aus. Das bedeutet in der Prospektherstellung, dass Codes nicht nur via QR-Code-Generator erstellt werden müssen, sondern auch so abgespeichert, dass diese direkt einer bestimmten Seite zugeordnet werden können. Und sind wir mal ehrlich: Genau da verbirgt sich eine riesengroße Fehlerquelle. Denn wie oft passiert es unter Zeitdruck, dass wir doch nicht ganz so gründlich arbeiten wie gewünscht und wir die Codes vertauschen.

Da wir ein großer Freund davon sind, Prozesse zu automatisieren und Fehlerquellen zu eliminieren, haben wir uns dieses Prozesses angenommen. Wenn über socoto ein Handzettel oder Prospekt erstellt wird, dann fließen nicht nur die händlerindividuellen Angebote ein, sondern jeder Marketingportalnutzer kann auch entscheiden, zu welchem Angebot ein QR-Code weiterführende Informationen liefern soll. Schon im Layout ist festgelegt, wo der QR-Code integriert wird, der User muss sich also keinen geeigneten Platz suchen. Auch muss er keinen QR-Code selbst erzeugen, dies passiert automatisiert über das System. Lediglich die Zieladresse muss eingefügt werden. Und dabei ist es gleich, ob es sich um ein Produktvideo auf YouTube handelt, um die Onlineshopping-Site oder eine Landingpage für ein Gewinnspiel.

So einfach eröffnet socoto mithilfe der Integration von QR-Codes auf Flyern den Händlern neue Wege, ihre Markenbekanntheit zu steigern und ihre Kundenbindung zu stärken. Sie schaffen einen nahtlosen Übergang von der Printwerbung zur digitalen Welt und bieten den Kunden einen Mehrwert, der über das hinausgeht, was herkömmliche Flyer bieten können. Gleichzeitig minimiert die automatisierte Generierung der Codes durch socoto Fehlerquellen und erleichtert den Händlern den Prozess.

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